REGIE
Johannes Fabrick
DREHBUCH
Dorothee Schön
KAMERA
Helmut Pirnat
SCHNITT
Monika Abspacher Uhlmann
CASTING
Daniela Tolkien
SZENENBILD
Thilo Mengler
KOSTÜM
Barbara Grupp
MUSIK
Oliver Biehler
PRODUKTIONSLEITUNG
Edgar Cox
HERSTELLUNGSLEITUNG
Sabine Wenath-Merki
REDAKTION
Anke Krause / WDR
PRODUZENTIN
Kirsten Hager
DARSTELLER_INNEN
Wotan Wilke Möhring
Matilda Merkel
Nick J. Schuck
Julia Koschitz
Lavinia Wilson
u.a.
SYNOPSIS
Es ist das letzte Mal, dass sie Sybilles Stimme hören, doch das können Lars Langhoff und die beiden Kinder Maike und Piet nicht ahnen. Für sie ist es jeweils nur ein ganz normales Telefonat. Und so reagiert die zwölfjährige Maike mit gewohnt pubertärem Trotz auf den Anruf ihrer Mutter. Auch Lars und der sechsjährige Piet sind nicht ganz bei der Sache, als sie mit Sybille telefonieren. Später werden sie ein schlechtes Gewissen haben, doch was geschehen ist, ist nicht mehr rückgängig zu machen. Sybille Langhoff hat sich das Leben genommen. Sie habe nicht länger gegen den Wunsch zu sterben ankämpfen können, hinterlässt sie in ihrem Abschiedsbrief. Lars und die Kinder sind wie paralysiert. Doch das Leben muss weiter gehen, die Schule, der Job, der Haushalt, die ganz profanen Dinge. Trauer, Selbstvorwürfe, aber auch Wut auf Sybille sorgen für eine emotionale Gemengelage, auf die niemand vorbereitet ist. Für Lars und die Kinder wird das Leben nie mehr so sein, wie es einmal war. Weil Sybille es nicht mehr leben wollte. Aber das Leben geht trotzdem weiter.