REGIE
Hermine Huntgeburth
DREHBUCH
Ruth Toma
KAMERA
Sebastian Edschmid
SCHNITT
Eva Schnare
CASTING
Marion Haack
SZENENBILD
Sabine Pawlik
KOSTÜM
Sabine Böbbis
MUSIK
Julian Maas
Christoph M. Kaiser
PRODUKTIONSLEITUNG
Ingrid Holzapfel
HERSTELLUNGSLEITUNG
Sabine Wenath-Merki
REDAKTION
Sophie Seitz / WDR
PRODUCERIN
Cosima Degler
PRODUZENTIN
Kirsten Hager
DARSTELLER_INNEN
Jens Harzer
Corinna Harfouch
Elisa Plüss
Merlin Sandmeyer
u.a.
SYNOPSIS
Ein Mann – in der Mitte seines Lebens – hat es sich mit seiner negativen Einstellung zum Leben mit allen verscherzt. Seine Familie und seine Freunde wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben. An dieser Situation sind natürlich nur die Anderen schuld. Er mag keinen und sich selbst genauso wenig. Es gibt nur einen, der seine ungeteilte Liebe erfährt und zurückgibt: sein Hund.
Zu allem Überfluss wird bei ihm eine tödliche Krankheit diagnostiziert. War ja klar, dass ausgerechnet ihm das passiert. Die Ärzte geben ihm noch wenige Monate. So schließt er eben mit allem ab: Er verkauft sein Haus und seine Firma. Seinen Hund bringt er ins Tierheim und vermacht dem Heim sein gesamtes Vermögen. Dann geht er ins Hospiz und wartet darauf, zu sterben.
Doch er stirbt nicht – Fehldiagnose. Nun muss er vollkommen mittellos in ein Leben zurückkehren, das ihn weder will noch braucht. Plötzlich ist er auf andere Menschen angewiesen. Und das verändert ihn – ob er will oder nicht.
Der Film zeigt auf humorvolle Weise die Verwandlung eines Misanthropen in einen dem Leben zugewandten Menschen.